Die 9 häufigsten Ängste vor der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU)

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Wenn jemand mit der Anordnung konfrontiert wird, eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) durchzuführen, können verschiedene Ängste und Sorgen auftreten. Die MPU ist ein Verfahren, das in Deutschland durchgeführt wird, um die Fahreignung von Personen zu überprüfen, die aufgrund schwerwiegender Verkehrsverstöße wie Alkohol- oder Drogenkonsum auffällig wurden.

Hier sind einige die 9 häufigsten Ängste, die Menschen in dieser Situation empfinden können:

1. Angst vor dem Unbekannten: Die meisten Menschen haben wenig oder keine Erfahrung mit der MPU und wissen nicht genau, was sie erwartet. Dieses Unwissen kann zu Ängsten führen, da sie nicht wissen, was während des Verfahrens auf sie zukommt und wie sie sich darauf vorbereiten sollen.

2. Angst vor dem Scheitern: Die Vorstellung, die MPU nicht zu bestehen und somit die Fahrerlaubnis zu verlieren oder weiterhin auf andere angewiesen zu sein, kann eine erhebliche Angst auslösen. Dies ist besonders relevant für Personen, die beruflich auf ihren Führerschein angewiesen sind oder die für ihr tägliches Leben auf Mobilität angewiesen sind.

3. Angst vor finanziellen Belastungen: Die Kosten für die Vorbereitung auf die MPU und die eigentliche Untersuchung können erheblich sein. Es gibt Gebühren für Beratung, Gutachten und die MPU selbst. Die finanzielle Belastung kann eine große Sorge sein, insbesondere wenn jemand bereits aufgrund des Verkehrsverstoßes mit finanziellen Herausforderungen konfrontiert ist.

4. Angst vor der Prüfungssituation: Die Vorstellung, sich einer umfassenden Prüfung und Befragung zu unterziehen, kann zu Prüfungsangst führen. Die Angst vor dem Eindruck, den man auf den Gutachter machen wird, und die Sorge, nicht angemessen auf Fragen antworten zu können, sind häufige Bedenken.

5. Angst vor sozialer Stigmatisierung: Die Notwendigkeit einer MPU kann mit sozialer Stigmatisierung einhergehen, da sie oft als Zeichen für ein Fehlverhalten im Straßenverkehr interpretiert wird. Die Angst vor dem Urteil anderer Menschen oder vor der Enthüllung des eigenen Fehlverhaltens kann belastend sein. Von vielen wird berichtet, dass, wenn sie erzählen, sie müssen z.B. eine MPU wegen Alkohol machen, sie dann als „Säufer“ oder „Alkoholiker“ abgestempelt werden.

6. Angst vor dem Verlust der Unabhängigkeit: Der mögliche Verlust der Fahrerlaubnis kann die Unabhängigkeit und Mobilität einer Person stark beeinträchtigen. Dies kann zu Ängsten führen, insbesondere wenn es keine geeigneten Alternativen für die Fortbewegung gibt.

7. Angst vor der Konfrontation mit dem eigenen Verhalten: Die Notwendigkeit, sich mit den eigenen Verkehrsverstößen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, kann emotional belastend sein. Menschen könnten Schwierigkeiten haben, sich ihrer eigenen Fehltritte bewusst zu werden und sie anzuerkennen. Oftmals ist die Selbsterkenntnis ein längerer Prozess und dauert seine Zeit.

8. Angst vor langwierigen Verfahren: Der gesamte Prozess der Vorbereitung auf die MPU und die anschließende Durchführung kann zeitaufwändig sein. Dies kann zu Ängsten vor einer langen und mühsamen Reise führen, die sich negativ auf andere Aspekte des Lebens auswirken kann.

9. Angst vor Ablehnung durch den MPU Gutachter: Die Sorge, dass der MPU Gutachter eine negative Meinung über die Person haben könnte, basierend auf ihren vorherigen Verstößen, kann zu Ängsten führen. Die Befürchtung, dass der Gutachter nicht glaubt, dass die Person sich geändert hat, kann belastend sein.

Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Ängste normal sind und von vielen Menschen geteilt werden, die mit einer Anordnung zur MPU konfrontiert sind.

Deshalb ist es ratsam, sich Unterstützung von kompetenten Fachleuten und MPU-Experten*innen zu suchen, um diese Ängste anzugehen und sich auf die MPU vorzubereiten.

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MPU-Expertin.de – Natascha Schlienz

Dipl.-Psychologin, Verkehrspsychologin, ehemalige MPU-Gutachterin, MPU-Expertin, Suchttherapeutin, systemischer (Business) Coach

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